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Betrachtungen, Gebete, Meditationen

Betrachtungen, Gebete, Meditationen

Die Begegnung mit Gott in den Sakramenten, besonders bei der Heiligen Messe, ist für unser Leben als Christen wichtig. Aber Christsein ist mehr als am Sonntag zur Kirche gehen. Christsein bedeutet, eine lebendige Beziehung zu Gott haben. Wer seinen Alltag mit Gott lebt, erhält Kraft und Gnaden.
Nahrung für den Glauben beziehen wir aus dem Wort Gottes, aus der Betrachtung von Texten, aus dem Gebet oder aus Gesprächen mit anderen Gläubigen.

Hier finden Sie verschiedene Impulse, um den Glauben zu stärken und ihn im Alltag zu leben.
 
Adventskalender einmal anders

Adventskalender einmal anders

Kinder freuen sich auf Weih­nachten vor allem der Ge­schenke wegen. Adventska­lender voller Überraschun­gen sollen ihnen die Zeit bis dahin versüßen. Ein Brauch vergangener Zeiten hingegen war es, den Kindern für jede gute Tat, für jeden freiwilligen Verzicht zugunsten anderer, einen Strohhalm zu geben. Mit diesem Stroh durfte das Kind die Krippe für das Jesuskind auspolstern, damit es weich liegen könne.

Auch bei unserem Vorschlag geht es um gute Taten: Dinge, die uns helfen, Christus in unserem Leben lebendig werden zu lassen. Wir brauchen dazu nicht mehr als 24 Kärtchen aus festem Papier, Stifte und einen Adventskalender mit Säckchen oder eine schöne Schachtel. Die ganze Familie kann und soll sich an dieser Adventsaktion beteiligen, jeder nach seinen Möglichkeiten.

Gemeinsam mit den Kindern überlegen wir täglich, womit wir dem „Geburtstagskind“ Jesus eine Freude machen können. Zum Beispiel: Rorate-Gottesdienst besuchen, singen und beten am Adventskranz, helfen im Haushalt, Streit beilegen, vorlesen aus der (Kinder-)Bibel, Spende an Arme, Beichte, etwas herschenken, Nachbarschaftshilfe...

Nach gelungener Aktion wird eines der Kärtchen entsprechend beschriftet und in den Adventskalender bzw. in die Schachtel gesteckt, wobei es weniger auf Vollständigkeit ankommt als darauf, dass diese Werke von Herzen kommen.
Die beschrifteten Kärtchen sind unsere „Geschenke“ für das Jesuskind, die wir zu Weihnachten in einem kleinen Korb an die Krippe stellen.

Text: Martina Karnutsch
Bild: www.pixabay.com
 
Engel des Herrn

Engel des Herrn

Beim Angelus-Läuten der Menschwerdung Gottes gedenken

Dreimal am Tag läuten bei uns die Kirchenglocken, und zwar in der Früh, zu Mittag und am späten Nachmittag oder Abend. Diese Glockenzeichen, die anders klingen als das „Zåmmlaitn“ vor einem Gottesdienst, sind natürlich nicht der „Dorfwecker“, auch kein Signal für die Mittagspause oder den Schichtwechsel. Obwohl manche vom „Feirumlaiten“ sprechen.

Die Glocken rufen uns zum Gebet. Drei Mal am Tag sollen wir an die Menschwerdung Gottes denken. In Jesus wurde Gott Mensch. Er wurde in unsere Welt hineingeboren um einer von uns zu sein. Und um jeden einzelnen von uns zu erlösen.

Der Moment der Verkündigung an Maria durch den Engel (Lk 1,26-38) ist der Beginn der Menschwerdung Gottes. Als der Engel Maria sagte, sie werde den „Sohn des Höchsten“ gebären, antwortete sie: „Mir geschehe, wie du es gesagt hast“. Die Erlösung der Menschheit durch Jesus Christus beginnt so mit einer Anfrage Gottes und der freien Zustimmung eines Menschen. So wurde Maria für uns die „Pforte des Heils“.

Früher wurde beim Angelus-Läuten die Arbeit unterbrochen. Man betete stehend laut und im Wechsel das Gebet „Der Engel des Herrn“. Die heutige Zeit ist viel hektischer als noch vor 30 oder 40 Jahren. Kaum jemand würde im Büro, in der Werkstatt oder unterwegs innehalten, um den „Englischen Gruß“, wie das Gebet auch genannt wird, zu beten.
Trotzdem ist das Angelus-Gebet auch heute noch aktuell. Es ist ein biblisches Gebet das einen Bogen schlägt von der Begegnung Mariens mit dem Engel bis zu unserem Leben und weiter bis zur Auferstehung auf die wir hoffen. Alle persönlichen Anliegen finden darin Platz.
Wir könnten es im Stillen auf dem Weg zur Arbeit beten, beim Kochen oder vor dem Einschlafen. Es ist kein allzu langes Gebet, man braucht dafür nur zwei bis drei Minuten. Es kann auch mit Kindern sehr gut gebetet werden.

Kurzvideo "Engel des Herrn" zum Mitbeten mit Bildern aus Lana


Der Engel des Herrn:

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft / und sie empfing vom Heiligen Geist.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. / Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Maria sprach: siehe ich bin die Magd des Herrn / mir geschehe nach deinem Wort.

Gegrüßet seist du, Maria...

Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt.

Gegrüßet seist du, Maria...

Bitte für uns, heilige Gottesmutter, / dass wir würdig werden der Verheißungen Christi!

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Führe uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Darum bitten wir durch ihn, Christus unseren Herrn. Amen.
 
Jesus - meine Sonne! Predigt Erstkommunion 2022

Jesus - meine Sonne! Predigt Erstkommunion 2022

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!
Liebe Kinder, liebe Eltern!
Eure kleinen Sonnen hier vorne stehen für euch, liebe Kinder. Ihr seid selber wie kleine Sonnen, die leuchten, ihr seid z.B. der Sonnenschein für eure Eltern, Großeltern und für andere Menschen. So wie die Blumen sich öffnen, sich der Sonne zuwenden und aufblühen, so dürft ihr euch im Glauben Jesus zuwenden und euch von ihm anstrahlen und beschenken lassen. ER ist eure Sonne! Im kleinen Brot kommt Jesus heute zu euch und will euch stärken, euch Freude und Liebe schenken, euch aufblühen lassen und euch helfen, für viele Menschen ein Sonnenschein zu sein.
In Jesus ist Gottes Liebe wie die Sonne aufgegangen und aufgeleuchtet in der Welt und geht nicht mehr unter. Er ist das wahre Licht, das in die Welt kam, um jeden Menschen zu erleuchten. Alle, die ihn aufnehmen, gab er Macht, Kinder Gottes, Licht für andere zu werden.
Jesus selbst hilft uns zu verstehen, wer er ist und was er für uns und für alle Menschen bedeutet, wenn er sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“
Was das Licht und die Sonne bedeuten – denke ich – wissen wir alle, wir erfahren es ja jeden Tag. Es ist alles schöner, wenn die Sonne scheint, die Farben leuchten heller. Auch mit Jesus werden das Leben und die Welt schöner.
Die Sonne hat auch eine große Bedeutung für unsere Gesundheit, auch wenn wir wissen, dass zuviel Sonne schadet. Die Sonnenstrahlen produzieren das wertvolle Vitamin D – das Sonnenhormon – im Körper, das die Körperzellen benötigen, es stärkt auch die Knochen, kräftigt die Muskeln. Sonne schenkt also Leben und Lebenskraft, Freude und Heiterkeit.
So können wir wohl auch erahnen und verstehen, was es heißt: „Jesus – ist meine Sonne, ist unsere Sonne!“
„Jesus ist das Licht der Welt!“
Jesus ist so wichtig für uns wie das Licht, wie die Sonne. Durch Jesus schenkt Gott uns all seine Liebe, er schenkt uns Lebenskraft, Freude, Frieden und Heil.
Liebe Kinder, ihr dürft ab heute immer wieder zur Kommunion gehen und Jesus im heiligen Brot empfangen, ihr dürft euch von Jesus seine große Liebe schenken lassen und die Kraft für das Leben. Er stärkt und ermutigt uns, er gibt uns Hoffnung, Freude und Frieden. Das alles brauchen wir so notwendig wie die Sonne. Und dann wird auch das Leben angenehmer und schöner.
Deshalb wollen und sollen wir die Gemeinschaft mit Jesus Christus immer wieder suchen und pflegen. Geht gerne zur Kommunion. Freut euch, dass Jesus zu euch kommt und euch stärkt, so wie das Brot Kraft gibt. Jesus ist wie euer bester Freund, dem ihr alles erzählen könnt, der euch versteht, euch gernhat und deshalb immer für euch da ist.
Die Eltern und die Paten lade ich besonders ein, für sich selber um diese Gemeinschaft mit Jesus zu bemühen und auch den Kindern zu helfen, es ihnen zu ermöglichen, diese Gemeinschaft zu pflegen, zu leben, zu er-leben und immer mehr in sie hinein zu wachsen, im gemeinsamen Gebet in der Familie und vor allem auch in der Mitfeier der hl. Messe an den Sonn- und Festtagen. Nur dann kann die Gemeinschaft mit Jesus lebendig bleiben und kraftvoll.
Wenn wir lange nicht zu Jesus, der Sonne unseres Lebens kommen, ist die Gefahr, dass es immer düsterer und dunkler wird in uns und in unserem Leben, dass uns dann wichtige Vitamine und Lebenskräfte fehlen, die Kraft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe zum Beispiel.
Alle brauchen wir Jesus, die Sonne unseres Lebens und das Licht der Liebe Gottes.
Wenn wir meinen, sie nicht zu brauchen sind wir wie Menschen, die meinen die Sonne nicht mehr zu brauchen.
Öffnen wir uns immer wieder, strecken wir uns der Sonne Jesus entgegen und nehmen wir das wohltuende, heilende und Leben spendende Licht Gottes durch Jesus in uns auf.
Dann werden wir auch selber sonniger, wir werden zur Sonne oder zu Sonnenstrahlen für andere, und die Welt um uns wird heller, freundlicher und froher.
Liebe Kinder, liebe Eltern und Paten, liebe Schwestern und Brüder, ich hoffe, dass ihr das heute und immer wieder erfahren könnt und offen seid für das Licht des Glaubens.
Jesus - meine Sonne! Predigt Erstkommunion 2022
 
Vergebung erfahren

Vergebung erfahren

Im Grunde sind wir doch alle gute Menschen: Wir bringen niemanden um, rauben keine Bank aus und lügen höchstens im Notfall...
Trotzdem sündigen wir, das heißt, wir tun absichtlich etwas, von dem wir wissen, dass es schlecht ist. Wir handeln lieblos, sind egoistisch oder rücksichtslos. Gefühle wie Zorn, Eifersucht oder Neid bringen uns dazu, absichtlich andere zu kränken, Beziehungen zu zerstören oder anderen zu schaden.
Manches tut uns später leid, doch nicht alles lässt sich wieder gut machen. Das Bewusstsein, schuldig geworden sein und das Bedauern darüber heißt Reue.
Schuld ist eine schwere Last. Wie können wir damit umgehen? Sie von uns schieben, verdrängen, vergessen? Sie tragen und darunter leiden? Jesus bietet uns eine bessere Lösung an: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Mt 11,28).
Am Kreuz hat Jesus freiwillig unsere Schuld übernommen. Das Sakrament der Beichte gibt uns die Möglichkeit dies für uns in Anspruch nehmen. Im Gespräch mit dem Priester bekennen wir unser Versagen, suchen Wege der Besserung und bitten um Vergebung. Die Lossprechung durch den Priester bedeutet: Jesus nimmt meine Schuld von mir und löscht sie aus.
Beichtmöglichkeiten in unserer Pfarrei: jeden Samstag ab 17 Uhr (Sommerzeit ab 19 Uhr) in der Kreuzkirche oder nach Terminvereinbarung im Deutschordenskonvent Tel. 0473 - 56 11 74.
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Text: Martina Karnutsch
Foto: Factum / ADP in: pfarrbriefservice.de

 
Apropos...Sünde

Apropos...Sünde

Die Bibel redet immer wieder von Sünde. Was versteht man darunter? Was ist Sünde und was ist so schlimm daran?
Im griechischen Text im neuen Testament steht für Sünde sehr oft das Wort "hamartia". Es bedeutet so viel wie "nicht treffen", "ein Ziel verfehlen" oder "etwas falsch machen".
Gott hat uns Menschen geschaffen. Dementsprechend weiß er auch am besten was gut für uns ist - und was nicht. Mit der Bibel hat er uns quasi eine Gebrauchsanleitung für unser Leben gegeben, die wir als Leitfaden für alle Fragen benutzen können. Wenn wir uns nicht an diese Gebrauchsanleitung halten, haben wir das Ziel verfehlt, das Gott für uns gedacht hat - und das nennt die Bibel eben Sünde oder Schuld.
Gott hat uns in der Bibel eine Menge Tipps und Richtlinien gegeben. Das hat er nicht gemacht weil er uns mal so richtig eins auswischen wollte - sondern er hat das gemacht, weil er das Beste für uns will.
Wenn der Hersteller in der Gebrauchsanleitung eines Autos schreibt, dass man unbedingt Super und nicht Diesel tanken soll, steckt dahinter keine böse Absicht. Er will einfach, dass man möglichst viel und lange etwas von seinem Wagen hat. Hier würde auch niemand auf die Idee kommen zu sagen: "Diesel ist doch viel besser und billiger. Ist mir egal was die da in ihrem Handbuch schreiben, ich tanke jetzt trotzdem Diesel, von denen lasse ich mir sowieso nichts sagen..."
Wenn wir einen Benziner haben und Diesel tanken, kommen wir nicht weit! Wenn wir sündigen, schaden wir uns letztlich selber damit, weil wir das Ziel, das Gott ursprünglich für uns gedacht hat, verpassen.
Zudem trennt uns die Sünde von Gott. Denn dort wo uns die Liebe fehlt, dort fehlt uns auch ein liebendes Herz, ein mitfühlendes Herz, ein verzeihendes Herz, und das können wir nur durch Gottes Vergebung erhalten.
Gott liebt uns so sehr, dass er uns nicht für unsere Sünden bestrafen will. Er will aber trotzdem Gemeinschaft mit uns haben. Daraus ergibt sich ein neues Problem: Gott sagt nämlich von sich, dass er ein gerechter Gott ist.
Es wäre aber nicht wirklich gerecht, wenn er uns unsere Schuld einfach so erlassen würde... Also entschied er sich für die einzig mögliche Lösung: Er „bestrafte“ jemand anderen an unserer Stelle: seinen eigenen Sohn Jesus.
Jesus kam auf die Welt und lebte als ganz normaler Mensch mit den gleichen Problemen und Sorgen wie wir. Er schaffte es aber, sein ganzes Leben ohne Sünde zu leben - er hat nie etwas falsch gemacht, auch wenn er teilweise unfair behandelt wurde. Dann wurde er - obwohl er unschuldig war - auf grausamste Art und Weise gefoltert und umgebracht.
Dadurch hat er die Sünde - die Trennung von Gott - für uns aber ein für alle mal aufgehoben. Wenn wir akzeptieren, dass wir sündigen und annehmen, dass Jesus stellvertretend für unsere Fehler gestorben ist, können wir im Sakrament der Vergebung mit Gott wieder Gemeinschaft haben – er wird uns entgegenlaufen, sowie der Vater dem verlorenen Sohn entgegengelaufen ist.
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Text: Sophie Gräfin Brandis
Foto: Armin Oberkofler
 
 
 
"Gemeinsam Wurzeln schlagen" - Innovatives Gartenprojekt
Grüne Oasen schaffen, das Miteinander in unserer Gemeinde stärken, vernachlässigte Gärten wiederbeleben, Nahrung auf nachhaltige Weise selber anbauen... Das Innovative Gartenprojekt "Gemeinsam Wurzeln schlagen" fördert die Gesundheit, die Gemeinschaft und den Austausch zwischen den Generationen.
Teilnehmen können Besitzer von ungenutzten Gärten, die gerne teilen möchten und Menschen ohne eigenen Garten, die gerne einen bewirtschaften möchten. Es entstehen keine Kosten für die Teilnehmer, das Projekt wird von der Pfarrcaritas Lana betreut.
mehr Infos und Kontakt -->
Einladung zur Pfarrwallfahrt
am Mittwoch, 1. Mai 2024 nach Absam in Tirol. Auf wunderbare Weise zeigte sich dort 1797 das Abbild Mariens auf einer Fensterscheibe... Bis heute geschehen Erhörungen und Heilungen. Im Jahr 2000 erhob Papst Johannes Paul II. die Absamer Michaelskirche zur Basilica minor.
Fahrt mit dem Reisebus über den Brenner, Heilige Messe mit unserem Dekan P. Peter Unterhofer in der Wallfahrtsbasilika, Mittagessen im Hotel Purner in Thaur bei Innsbruck, Rückfahrt über den Reschenpass, Besuch der Lourdes-Kirche in Laas.
Anmeldung bis 20.04.2024 erwünscht!
Infos und Anmeldung hier...
Gebetstage in der Hl.-Kreuz-Kirche
Am Samstag, 4. und Sonntag, 5. Mai 2024 werden in der Hl.-Kreuz-Kirche wieder die Gebetstage abgehalten. Jeder ist eingeladen, am Nachmittag in die Kirche zu kommen um kurz oder etwas länger vor dem in der Monstranz ausgesetzten Allerheiligsten Sakrament zu verweilen. Die Anbetungsstunden werden abwechselnd von verschiedenen Gruppen gestaltet und enden um 18:00 Uhr mit einer Predigt. Die Pfarrgemeinde Lana dankt allen für ihre Teilnahme und ihr Gebet. 
mehr Infos
 





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